Sein Ursprung liegt fernab unserer Welt – und macht jedes Gramm zu
einer himmlischen Kostbarkeit.
Extrem selten, unerschütterlich widerstandsfähig und von metallischem
Tiefenglanz steht Iridium für eine neue Dimension von Luxus und
Ewigkeit.
Ein Metall, das lange der Wissenschaft vorbehalten war, findet nun seinen Platz in der Welt des Luxus. Iridium steht für höchste Reinheit und technische Präzision – ein seltenes Element, das durch modernste Verarbeitung neu definiert wird. Seine außergewöhnliche Beständigkeit und Exklusivität machen es zur perfekten Wahl für Schmuck, der über Generationen hinweg Bestand hat.
Einst durch Meteoriten auf die Erde gelangt, war Iridium lange ein Metall der Industrie – genutzt in Raumfahrt, Präzisionsinstrumenten und Speziallegierungen. Seine außergewöhnliche Härte und Beständigkeit machten es unverzichtbar für technische Innovationen. Heute hat Iridium seinen Platz in der Welt des Luxus gefunden. Seltener als jedes andere Edelmetall, verkörpert es zeitlose Eleganz und unübertroffene Beständigkeit – geschaffen für Schmuck, der die Ewigkeit überdauert.
VON DEN STERNEN INSPIRIERT, FÜR DIE EWIGKEIT GESCHAFFEN
seltener als Gold
Iridium ist eines der seltensten Metalle der Erde – mit einer
jährlichen Förderung von nur 10 Tonnen bleibt es eine wahre Rarität.
Zum Vergleich: Jährlich werden über 3000 Tonnen Gold und etwa 200
Tonnen Platin gefördert. Während Gold seit Jahrhunderten als Symbol
für Luxus gilt, bleibt Iridium weit über das Schmucksegment hinaus
weitgehend verborgen – ein Metall, das so exklusiv ist, dass es
bislang nur in High-Tech-Anwendungen und der Wissenschaft Verwendung
fand.
Seine begrenzte Verfügbarkeit macht Iridium nicht nur zu einem der
rarsten Edelmetalle, sondern auch zu einem der begehrtesten für
ikonische Juweliere, die nicht nur Materialien suchen, die nicht nur
außergewöhnlich, sondern nahezu unangreifbar sind.
Mit einer Schmelztemperatur von über 2.440 °C zählt Iridium zu den anspruchsvollsten Metallen der Welt. Seine außergewöhnliche Dichte und Härte machen die Verarbeitung zu extrem herausfordernd – es kann nicht einfach gegossen oder geformt werden, sondern erfordert modernste Technologie und höchste Präzision. Nur wenige Materialien widerstehen Hitze, Druck und chemischen Einflüssen so vollkommen wie Iridium. Es trotzt der Zeit, bleibt unversehrt und definiert die Grenzen von Beständigkeit und Exklusivität neu.
Mit einer Dichte von 22,56 g/cm³ zählt Iridium zu den schwersten und dichtesten Metallen der Welt – weit über Gold, Platin oder Silber hinaus. Diese außergewöhnliche Masse verleiht Iridium eine unvergleichliche Präsenz, die man nicht nur sieht, sondern auch fühlt. Ein Ring aus Iridium liegt spürbar schwer in der Hand, ein Symbol für Seltenheit, Substanz und wahre Exklusivität.
Mit einer Reflexionsfähigkeit von 60–70 % verleiht Iridium Edelsteinen wie Diamanten, Rubinen und Saphiren eine faszinierende Brillanz. Während Gold nur 50–60 % des Lichts reflektiert und eine wärmere Lichtwirkung erzeugt, erscheint Platin mit 60–65 % matter. Silber reflektiert zwar mit 85 % am stärksten, läuft jedoch schnell an. Iridium hingegen bleibt makellos und verleiht seinem Träger einen Glanz über Jahrhunderte – ein Metall, das Licht einfängt und in unvergleichlicher Perfektion reflektiert.
Mit einer Mohs-Härte von 6,5–7 übertrifft Iridium Gold (2,5–3), Platin (4–4,5) und Silber (2,5–3) deutlich. Diese außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit schützt Schmuckstücke vor Kratzern und sorgt für eine makellose Oberfläche über Jahrzehnte hinweg.
Anders als Gold oder Silber oxidiert Iridium nicht, läuft nicht an und ist selbst gegen extremste Umwelteinflüsse immun. Es ist das perfekte Metall für zeitlosen Schmuck, der nie verblasst.
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